WordPress Kosten: Was kostet eine professionelle Umsetzung?

Frau am Schreibtisch kalkuliert WordPress Kosten mit Rechner und Monitoren, auf denen Rechnungen und Zahlen zu sehen sind

Was kostet eine WordPress-Website? Diese Frage hören wir fast täglich. Und die ehrliche Antwort lautet: Es kommt darauf an. Eine Website ist kein Produkt von der Stange, sondern ein individuelles Projekt. So wie man nicht einfach pauschal sagen kann, was ein Auto kostet, lassen sich auch die WordPress Kosten nicht auf eine Zahl runterbrechen.

Entscheidend ist, was Du brauchst und was Deine Website leisten soll. Deshalb wollen wir hier keine Preislisten präsentieren, sondern Klarheit schaffen. Welche Faktoren beeinflussen den Preis? Wo liegen typische Spannweiten? Und was solltest Du langfristig einkalkulieren?

Als WordPress Agentur für KMU erleben wir oft, dass Unternehmen vor allem auf die Einstiegskosten schauen. Verständlich, aber zu kurz gedacht. Denn die eigentlichen Projektkosten entstehen nicht nur beim Aufbau, sondern auch im Betrieb. Wer das von Anfang an mitdenkt, spart am Ende Zeit, Geld und Nerven.

Warum WordPress nicht automatisch billig ist

WordPress selber ist kostenlos. Die Software selbst verursacht keine Lizenzgebühren. Aber eine professionelle Website besteht nicht nur aus dem CMS. Planung, Design, technische Umsetzung, Inhalte, Funktionen, Sicherheit und laufende Wartung: All das kostet Zeit und Know-how. Und damit Geld.

Viele unterschätzen den Aufwand hinter einer sauberen WordPress-Website. Vor allem dann, wenn es um mehr geht als eine einfache Web-Visitenkarte. Wer ein System braucht, das Leads generiert, schnell lädt, bei Google gefunden wird und langfristig erweiterbar bleibt, muss investieren.

Günstige Angebote gibt es viele. Aber oft fehlt es dort an Struktur, Performance oder Sicherheit. Was zunächst billig wirkt, wird später teuer. Etwa durch fehlende Wartung, technische Fehler oder unübersichtliche Erweiterungen. Wer mit dem Ziel startet, Geld zu sparen, verliert am Ende oft Zeit und Nerven.

WordPress ist flexibel. Genau das macht es stark. Aber eben auch anspruchsvoll. Je nach Projekt können sich die webdesign WordPress Kosten erheblich unterscheiden. Deshalb lohnt sich der Blick aufs große Ganze. Was brauchst Du wirklich? Was darf es kosten, damit es läuft? Und was bringt Dir die Website im Gegenzug?

WordPress Kosten bei WP Munich: Was Du realistisch einplanen solltest

Wenn Du eine WordPress-Website professionell umsetzen lässt, ist der Preis kein Fixwert, sondern das Ergebnis vieler Entscheidungen. Bei WP Munich starten einfache Unternehmensseiten im mittleren vierstelligen Bereich. Dafür bekommst Du eine technisch saubere, gut strukturierte Website mit klarer Nutzerführung und Responsive Design. Kein überladenes Theme, keine Spielerei, sondern ein solides digitales Fundament.

Sobald mehr Funktionen ins Spiel kommen, zum Beispiel Mehrsprachigkeit, dynamische Inhalte, Anbindungen an CRM oder Schnittstellen zu externen Tools, steigt auch der Aufwand. Für solche Projekte solltest Du mit einem Budget im fünfstelligen Bereich rechnen. Das gilt auch für Shops mit WooCommerce, Portale oder Content-Plattformen, bei denen Usability, Skalierbarkeit und Performance eine zentrale Rolle spielen.

In seltenen Ausnahmefällen – etwa bei Großprojekten mit vielen Iterationen, komplexen Integrationen, individuellem Design und langfristiger Weiterentwicklung – können sich die WordPress Kosten auch im sechsstelligen Bereich bewegen. Solche Projekte begleiten wir über Monate oder Jahre hinweg. Sie erfordern intensive Abstimmungen, technische Sonderlösungen und eine modulare Architektur, die mit dem Unternehmen wächst.

Wichtig ist: Wir arbeiten nicht mit pauschalen Preislisten oder Paketangeboten. Stattdessen analysieren wir zu Beginn genau, was Dein Projekt braucht. Daraus ergibt sich eine individuelle Kalkulation, die transparent und nachvollziehbar ist. Du weißt, wofür Du zahlst – und was Du dafür bekommst.

Wer nur ein Theme mit Logo sucht, ist bei uns falsch. Wer eine Website will, die messbar wirkt und technisch sauber läuft, bekommt bei WP Munich eine Lösung, die nicht nur zum Start passt, sondern auch in zwei Jahren noch funktioniert.

Die wichtigsten WordPress Kosten im Detail

Die WordPress Kosten setzen sich aus vielen Einzelbausteinen zusammen. Kein Projekt ist wie das andere. Aber es gibt typische Faktoren, die den Gesamtpreis maßgeblich beeinflussen. Wer diese kennt, kann realistisch planen und gezielt entscheiden, worin sich eine Investition lohnt.

1. Planung und Konzept

Ohne klares Konzept keine funktionierende Website. In der Anfangsphase klären wir mit Dir: Was ist das Ziel der Seite? Wer sind die Nutzer? Welche Funktionen sind wirklich nötig? Diese Fragen beantworten wir in Workshops oder strategischen Briefings. Je besser die Planung, desto effizienter die Umsetzung. Und desto geringer das Risiko späterer Korrekturschleifen.

Die konzeptionelle Arbeit ist oft unsichtbar, aber sie zahlt sich mehrfach aus. Sie verhindert teure Umwege, schafft eine saubere Struktur und sorgt dafür, dass alle Beteiligten dasselbe Ziel verfolgen.

2. Design: Standard oder individuell?

Das Design entscheidet, wie Deine Website wirkt und wie viel Arbeit drinsteckt. Viele Agenturen setzen auf fertige Premium-Themes, weil sie schnell ein Ergebnis liefern. Wir haben damit keine guten Erfahrungen gemacht. Diese Themes bringen oft zu viele unnötige Funktionen mit, sind schwer zu entschlacken und erschweren spätere Erweiterungen.

Deshalb fahren wir bei WP Munich zweigleisig: Entweder setzen wir auf ein flexibles Setup mit Elementor, wenn das Projekt es erlaubt. Oder wir entwickeln ein individuelles Theme auf Hybrid-Basis, das exakt auf Deine Anforderungen zugeschnitten ist. Die Technik bleibt sauber, das Design ist flexibel und die Wartbarkeit langfristig gesichert.

Der Aufwand steigt mit dem Grad der Individualisierung. Dafür bekommst Du ein Layout, das zu Deiner Marke passt, schnell lädt und sich auch in Zukunft problemlos erweitern lässt. Kein Theme von der Stange, sondern ein Design, das führt und konvertiert.

3. Technische Umsetzung

Der Kern jeder WordPress-Website liegt in der technischen Umsetzung. Dazu gehören Setup, Theme-Konfiguration oder Theme-Entwicklung, Plugin-Auswahl, Seitenerstellung und alle maßgeschneiderten Funktionen. Bei kleinen Seiten genügt ein Basis-Setup mit einem schlanken Theme und wenigen Plugins. Bei komplexeren Projekten kommen Features wie Mitgliederbereiche, Schnittstellen zu Drittanbietern, dynamische Inhalte oder Multisite-Strukturen hinzu.

Wichtig ist hier: Jede technische Entscheidung beeinflusst die Wartbarkeit. Deshalb setzen wir auf klare, saubere Architektur. Keine Plugin-Wildwuchs-Lösung, sondern genau das, was Dein Projekt braucht. Schlank, sicher und skalierbar.

4. Inhalte: Texte, Bilder, Videos

Die Inhalte kommen oft vom Kunden – und das ist auch gut so. Niemand kennt das eigene Angebot besser. Gleichzeitig sehen wir immer wieder: Diese Inhalte sind selten suchmaschinenoptimiert. Mal fehlt die Struktur, mal das passende Wording, mal die Relevanz für Google.

Deshalb liegt die Wahrheit meist irgendwo in der Mitte. Wir nehmen vorhandenes Material als Grundlage, schärfen Aussagen nach, bringen Struktur rein und sorgen dafür, dass die Inhalte nicht nur gut klingen, sondern auch gefunden werden. Auf Wunsch übernehmen wir auch komplette Text- oder Bildproduktionen.

5. Hosting, Wartung und Betrieb

Hosting ist nicht teuer, aber entscheidend für Performance und Verfügbarkeit. Shared Hosting startet bei etwa 5 Euro im Monat. Für geschäftskritische Websites empfehlen wir spezialisierte WordPress-Hoster oder Managed Server – je nach Bedarf ab etwa 20 Euro monatlich.

Wartung ist der Teil, den viele unterschätzen. Regelmäßige Updates, Backups, Sicherheitschecks, Plugin-Monitoring: All das kostet Zeit. Wer das selbst übernimmt, braucht Know-how und Disziplin. Alternativ bieten wir Wartungspakete, die genau auf Deine Website zugeschnitten sind. Das schützt vor Ausfällen und spart langfristig Kosten, weil Probleme früh erkannt und behoben werden.

6. Erweiterungen und Lizenzen

Viele Funktionen in WordPress lassen sich mit Plugins lösen – viele davon kostenlos. Aber für bestimmte Anforderungen braucht es Premium-Lösungen. Beispiele: Cookie-Consent-Tools, mehrsprachige Plugins, SEO-Suiten oder Buchungssysteme. Diese kosten oft zwischen 50 und 200 Euro pro Jahr und müssen regelmäßig verlängert werden.

Hinzu kommen eventuell Drittanbieter-Dienste wie Newsletter-Systeme, Zahlungsanbieter oder API-Zugänge. Auch das fließt in die laufenden WordPress Projektkosten ein und sollte von Anfang an einkalkuliert werden.

Beispielhafte Kostenspanne nach Projektgröße

Die WordPress Kosten richten sich nach dem, was die Website leisten soll. Je nach Ziel, Funktionsumfang und Integrationsgrad ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an Technik, Design und Struktur. Wir unterscheiden drei typische Projektarten, die sich bei WP Munich in der Praxis bewährt haben.

1) Portfolio-Webseiten mit einfachen Design-Anforderungen

Diese Websites verfolgen ein klares Ziel: eine professionelle, vertrauenswürdige Online-Präsenz schaffen, um potenzielle Kunden zu erreichen und erste Leads zu generieren. Sie richten sich an Unternehmen, die keine komplexen Systeme brauchen, sondern eine funktionierende Lösung mit klarer Struktur und ansprechendem Design. Technisch setzen wir meist auf Elementor, angepasst an die eigene Markenwelt. Es geht nicht um Spielereien, sondern um Substanz. Diese Projekte starten bei einem mittleren vierstelligen Betrag und eignen sich besonders, wenn Inhalte bereitstehen und keine Sonderfunktionen nötig sind.

2) Komplexe Webseiten, eCommerce und Schnittstellen

Hier geht es darum, digitale Prozesse abzubilden und den Webauftritt aktiv ins Geschäft zu integrieren. Typische Ziele in dieser Kategorie sind der Ausbau von Sichtbarkeit, der systematische Aufbau von Leads oder die direkte Abwicklung von Transaktionen über einen WooCommerce-Shop. Oft kommen individuelle Funktionen hinzu, wie Mehrsprachigkeit, geschützte Bereiche, dynamische Inhaltslogiken oder die Anbindung an CRM- oder ERP-Systeme. Die Architektur solcher Websites muss stabil, modular und zukunftssicher sein. Projekte mit diesem Anspruch beginnen ab etwa 15.000 Euro und setzen eine sorgfältige Planung sowie ein klares Zielbild voraus.

3) Enterprise und Sonderfälle

Diese Projekte sind Teil der digitalen Infrastruktur eines Unternehmens. Sie entstehen mit dem Ziel, ganze Geschäftsprozesse digital abzubilden, komplexe Datenstrukturen zu verwalten oder individuelle Nutzererlebnisse zu schaffen. Das können Plattformen für internationale Märkte, interne Systeme mit mehreren Benutzerrollen oder komplett eigenentwickelte Anwendungen auf WordPress-Basis sein. Hier geht es nicht mehr nur um Kommunikation, sondern um digitale Abbildung des operativen Geschäfts. Solche Vorhaben starten ab 50.000 Euro. Aufgrund der technischen Tiefe, des Umfangs und der strategischen Relevanz fallen diese Projekte in der Regel in den Zuständigkeitsbereich unserer Mutter-Agentur Luehrsen // Heinrich.

Diese Angaben dienen zur Orientierung. Jedes Projekt ist anders. Deshalb kalkulieren wir nicht nach Baukasten, sondern nach Bedarf. Klar, ehrlich und nachvollziehbar. Was zählt, ist nicht die Größe der Website, sondern was sie für Dein Geschäft leisten soll.

Für Kunden ist es oft schwer einzuschätzen, in welchen Bereich das eigene Projekt fällt. Was zunächst simpel klingt, kann durch kleine Zusatzanforderungen schnell komplex werden. Aus einem Nebensatz wie „Die Seite soll natürlich auch auf Englisch laufen“ oder „Wir brauchen noch einen internen Loginbereich“ können unerwartet hohe Zusatzkosten entstehen, wenn diese Punkte nicht frühzeitig eingeplant werden.

Genau deshalb beraten wir von Anfang an so konkret wie möglich. Wir fragen nach, haken nach und bringen Struktur in Deine Anforderungen. So entsteht ein realistischer Kostenrahmen, der Bestand hat. Keine Überraschungen. Keine versteckten Posten. Sondern ein Projekt, das auf solider Planung basiert. Technisch, wirtschaftlich und menschlich.

Was beeinflusst die WordPress Kosten noch?

Auch abseits von Design, Technik und Funktionsumfang gibt es Faktoren, die die WordPress Kosten deutlich beeinflussen. Sie wirken im Hintergrund, haben aber großen Einfluss auf den tatsächlichen Aufwand und die Komplexität eines Projekts.

Performance-Anforderungen

Eine Website, die nur besucht wird, wenn jemand gezielt danach sucht, braucht andere Ladezeiten als ein Shop mit 1000 gleichzeitigen Besuchern. Wer schnelle Ladezeiten unter Volllast braucht, muss in optimiertes Hosting, Caching-Strategien und technische Feinabstimmung investieren. Das gilt auch für Bilder, Animationen oder Skripte, die sauber eingebunden und performant ausgeliefert werden müssen.

Sicherheitsanforderungen

Jede Website braucht ein Mindestmaß an Sicherheit. Aber sobald personenbezogene Daten verarbeitet werden, etwa durch Formulare, Loginbereiche oder Zahlungsabwicklungen, steigen die Anforderungen. In solchen Fällen sind zusätzliche Maßnahmen nötig, etwa Firewalls, erweiterte Nutzerrechte, Zwei-Faktor-Authentifizierung oder Security-Audits.

Interne Prozesse und externe Systeme

Sobald eine Website nicht nur kommuniziert, sondern aktiv mit anderen Systemen interagiert, steigt der technische Aufwand deutlich. Typische Beispiele sind Schnittstellen zu CRMs, Newsletter-Tools, Produktdatenbanken oder Buchungssystemen. Hier muss jede Verbindung sauber konzipiert, implementiert und getestet werden, oft inklusive Rechtemanagement, Datenvalidierung und Fehlerhandling.

SEO und Tracking

Wer mit seiner Website gefunden werden will, braucht mehr als nur gute Inhalte. Technische Suchmaschinenoptimierung, strukturierte Daten, Ladezeit-Optimierung und Tracking-Setups mit Tools wie Google Analytics oder Matomo sind zusätzliche Arbeitspakete, die beim Projektstart bedacht werden sollten. Gerade bei Websites mit konkreten Conversion-Zielen sollte auch das Thema Tracking und Auswertung von Anfang an sauber mitgeplant werden.

Anpassbarkeit und Zukunftssicherheit

Ein letzter Punkt, der oft unterschätzt wird: Wie flexibel soll die Website später erweiterbar sein? Wer weiß, dass die Seite mit dem Unternehmen wachsen soll, braucht eine technische Architektur, die das mitmacht. Modularer Aufbau, klare Template-Strukturen, saubere Trennung von Design und Funktion. Das kostet anfangs mehr, spart aber später viele Stunden und vermeidet technische Sackgassen.

All diese Punkte zeigen: Der Preis einer WordPress-Website entsteht nicht allein durch das, was sichtbar ist. Die wahre Komplexität steckt oft im Detail. Und genau da setzen wir an. Mit klarem Blick für das Wesentliche und genug Erfahrung, um unnötigen Aufwand von Beginn an zu vermeiden.

WordPress vs. Baukasten vs. Proprietäre Systeme

Die Entscheidung für ein System ist oft der erste technische Schritt bei einem Webprojekt. Viele Unternehmen fragen sich: Reicht ein Baukastensystem wie Wix oder Squarespace? Muss es eine teure Enterprise-Plattform sein? Oder ist WordPress die richtige Lösung? Für die meisten professionellen Unternehmensauftritte ist WordPress die flexibelste und wirtschaftlich sinnvollste Wahl.

Baukastensysteme

Baukastensysteme versprechen einfache Bedienung und niedrige Einstiegskosten. Hosting, Design und Support sind im Abo enthalten. Das klingt attraktiv, vor allem für Einzelpersonen oder Kleinstunternehmen. Aber genau diese Einfachheit wird schnell zum Nachteil, wenn spezielle Anforderungen dazukommen. Wer seine Inhalte oder Funktionen nicht innerhalb der vorgegebenen Struktur abbilden kann, stößt schnell an Grenzen. Anpassungen sind eingeschränkt, Ladezeiten oft langsam und Erweiterungen selten sinnvoll integrierbar. Außerdem bleibt man an den Anbieter gebunden, auch wenn sich Preise oder Geschäftsmodell später ändern.

Proprietäre Systeme

Proprietäre CMS-Lösungen werden häufig im Enterprise-Umfeld eingesetzt. Sie bieten umfassende Funktionen, individuelle Schnittstellen und volle Kontrolle, allerdings zu hohen Kosten. Lizenzgebühren, individueller Entwicklungsaufwand und laufende Wartung machen solche Systeme nur für große Unternehmen oder Konzerne mit sehr spezifischen Anforderungen sinnvoll. Änderungen müssen meist über externe Dienstleister oder interne Entwickler umgesetzt werden, was zusätzliche Abhängigkeiten schafft.

WordPress

WordPress bietet eine offene Architektur, eine große Plugin-Landschaft, eine starke Community und volle Kontrolle über die eigene Website. Das System ist kostenlos nutzbar, lässt sich flexibel erweitern und passt sich unterschiedlichsten Anforderungen an. Ob Unternehmensseite, mehrsprachiger Auftritt oder skalierbare Plattform mit WooCommerce und CRM-Anbindung – WordPress lässt sich für nahezu jedes Vorhaben professionell umsetzen. Voraussetzung ist ein sauberes technisches Fundament.

Eine Untersuchung von WP Engine zeigt, dass Unternehmen mit WordPress bis zu 44 Prozent geringere Gesamtkosten im Vergleich zu proprietären Plattformen haben. Das betrifft sowohl die Entwicklung als auch den laufenden Betrieb.

WordPress Kosten realistisch einschätzen

Eine WordPress-Website ist kein Produkt von der Stange, sondern ein digitales Werkzeug. Und wie bei jedem Werkzeug hängt der Preis davon ab, was es leisten soll. Wer Sichtbarkeit aufbauen, Leads generieren oder digitale Prozesse abbilden will, braucht mehr als ein hübsches Frontend.

Entscheidend ist der Mix aus klarer Planung, technischer Sauberkeit und realistischen Erwartungen. Die WordPress Kosten setzen sich aus vielen Faktoren zusammen – vom Design über die Funktionen bis hin zu Wartung, Sicherheit und Skalierbarkeit.

Für Kunden ist es oft schwer einzuschätzen, in welchen Bereich das eigene Projekt fällt. Was auf dem Papier einfach klingt, kann durch einzelne Zusatzwünsche deutlich komplexer werden. Aus einem Nebensatz wie „Die Seite soll natürlich auch auf Englisch funktionieren“ entstehen schnell neue Anforderungen. Genau deshalb legen wir bei WP Munich Wert auf eine saubere Beratung. Wir sprechen die kritischen Punkte früh an, stellen die richtigen Fragen und sorgen dafür, dass der Kostenrahmen im Vorfeld steht.

Du bekommst bei uns keine Überraschungen, sondern ein belastbares Konzept mit klarer Umsetzung. Kein Overengineering, kein Flickwerk. Sondern eine Website, die funktioniert. Technisch, wirtschaftlich und strategisch.

Picture of Hendrik Luehrsen

Hendrik Luehrsen

Hendrik ist der Geschäftsführer der Agentur und leidenschaftlicher Gamer. Die meiste Zeit verbringt er jedoch als Bediensteter von Bürohund Emma.

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